Unternehmensprofil
Autohaus Kimbeck GmbH
Unternehmensvideos
In diesem Video gibt einer der Lehrlinge, Maximilian Überreiter, Einblicke in seine Ausbildung im Autohaus Kimbeck.
In jedem Bereich ist ein Praktikum möglich.
Durch ein Praktikum kannst du dir einen Überblick in deine bevorstehenden Aufgaben verschaffen, außerdem lernst du uns und wir dich kennen.
Also wenn du ein Praktikum im kaufmännischen Bereich machen möchtest informiere dich gerne bei Frau Hevele (08721 963030) oder interessiert du dich für die Werkstatt dann rufe doch Herrn Leitl unter 08721 963025 an, dieser kann dir alle Fragen beantworten.
Wir freuen uns auch dich!
Brauche ich für die Ausbildung zum/r Automobilkaufmann/-frau (m/w/d) einen speziellen Schulabschluss?
Um Automobilkaufmann zu werden, wird dir kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben.
Damit du bei Kostenrechnungen stets den Überblick behältst, solltest du fit in Mathe und Kopfrechnen sein. Ebenso solltest du die richtigen Worte finden und technische Fakten einfach erklären können. Daher ist auch ein gewisses Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen Grundvoraussetzung für die Ausübung des Berufes.
Was lernt ein/e Automobilkaufmann/-frau (m/w/d) in der Ausbildung?
Die Ausbildung als Automobilkaufmann/-frau (m/w/d) kannst du in Autohäusern bei Automobilherstellern oder Importeuren absolvieren, sie ist sehr vielseitig.
Hier lernst du, wie man Beratungsgespräche führt, Autos sowie Zubehör verkauft oder Leasingverträge aufsetzt. Stehen Marketingaktionen an, bist du sowohl in der Planung, als auch in der Durchführung eingebunden. Darüber hinaus erfährst du alles, was es in den Bereichen Personalwirtschaft, Arbeitssicherheit und Betriebsorganisation zu wissen gibt. Du bist als Automobilkaufmann also auch für bürowirtschaftliche Abläufe und die Wahrung des Datenschutzes verantwortlich. Nicht umsonst heißt der Beruf Automobilkaufmann, du solltest demnach nicht nur an Autos, sondern auch an kaufmännischen Tätigkeiten Spaß haben.
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich?
Nach der Ausbildung kann man den Fachwirt noch absolvieren, über die BOS das Fachabitur nachholen und sich so beispielsweise zur Büroleitung hocharbeiten.
Auch eine Tätigkeit als Verkaufsberater/in (m/w/d) ist möglich. Hier könnte man zum Verkaufsleiter aufsteigen, v.a. durch viel Erfahrung und gute Verkaufszahlen und zufriedene Kunden.
Auf welche Schwerpunkte kann man sich spezialisieren?
In der Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker kannst du dich auf fünf unterschiedliche Schwerpunkte spezialisieren.
Zu Beginn deiner Ausbildung sind die Grundlagen, die du lernen musst, gleich und anschließend wird gezielt im gewünschten Schwerpunkt ausgebildet.
Die Schwerpunkte im Überblick:
• Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik
• Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik
• Schwerpunkt Motorradtechnik
• Schwerpunkt System- und Hochvolttechnik
• Schwerpunkt Karosserietechnik
Wie läuft die Ausbildung als Kfz-Mechatroniker/in (m/w/d) ab?
Die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker verläuft dual und dauert dreieinhalb Jahre. Das heißt, dass sie aus einem theoretischen und einem praktischen Teil besteht. Während der theoretische Teil in der Berufsschule stattfindet, wird der praktische Teil in Ausbildungswerkstätten vermittelt. Im Gegensatz zur schulischen Ausbildung findet der Unterricht im Wechsel statt: Die Theorie wird an festen Tagen in der Woche oder im Block unterrichtet, die restlichen Tage ist man im Betrieb.
Im Laufe der Ausbildung kann sich der Azubi für einen von fünf angebotenen Tätigkeits-Schwerpunkten entscheiden: Personenkraftwagentechnik, Nutzfahrzeugtechnik, Motorradtechnik, System- und Hochvolttechnik sowie Karosserietechnik. Der Schwerpunkt wird allerdings erst in den letzten eineinhalb Jahren der Ausbildung gelehrt – bis dahin verläuft die Grundausbildung gleich.
Was lernt ein/e Kfz-Mechatroniker/in (m/w/d) in der Berufsschule?
In der Berufsschule lernst du alle wichtigen Bestandteile von Kraftfahrzeugen kennen und erfährst, was sonst noch mit dem Job verbunden ist – wie zum Beispiel die Kundenberatung. Du erhältst ein fundiertes Know-how über die Bestandteile, die Mechanik und die fahrzeugtechnischen Systeme. Die genauen Inhalte richten sich auch nach dem gewählten Schwerpunkt – zum Beispiel der Nutzfahrzeugtechnik. Der Schwerpunkt wird in der Ausbildung dann in den letzten eineinhalb Jahren vermittelt.
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